Das Spiel zwischen Chemie II und Haina II fand statt. Wir danken beiden Vereinen um ihre Bemühungen, den Spielplan des KaEfAh Südthüringens einzuhalten, trotz widriger Personalsituationen und schwierigen Wetterverhältnissen.
Aber Sonntagnachmittag, es war gegen 14 Uhr, war alles da, was man für ein Fußballspiel brauchte: 22 Mann, 1 Ball, 1 Schiedsrichter, 2 Trainer und ein wenig Gedöns ringsum. Eckball für Chemie II. Gefolgt von Einwurf Chemie. 50 Meter weiter hinten. So lief es ab…leichtes spielerisches Übergewicht in der ersten Halbzeit mit einem Chancen Verhältnis von 17 zu ½ für Chemie. Dem Kapitän Dömming platzte dann kurz vor der Halbzeit endgültig der Kragen. Entschlossen und kaltblütig berührte er zweimal die Kugel und diese fand vorbei am Torwart Opa Hummel den Weg ins Netz. Durchatmen für Chemie. Klare Führung und es roch nach dem Pausen – Pfefferminz – Tee. In der Pause hatten die Zuschauer dann endlich mal Zeit Luft zu holen und diskutierten in lustigen Runden darüber, was ein Thread ist. Dann pfiff Schiri Rauhut die zweite Halbzeit an. Wenn das mal keine Fehlentscheidung ist.
Die Sonne ging langsam unter und Chemie gelang das alles entscheidende dritte Tor. Die Messen wurden gelesen und der Schiri bewies noch eine schützende Hand, in dem er einen Gästespieler erklärt, dass auf den Fußball Platz keine Greta Thunberg Parolen gehören. Gelb – Rot! Endlich der Abpfiff mit dem Kommentar des Chemie Keepers: Easy!